Gedanken über einen Abschied
vom 17.07.2022
Es lautete:
Ad Astra, Herbert W. Franke.
vom 17.07.2022
Es wird anders ... und spannend! vom 14.06.2021
Kürzlich ist bekannt gegeben worden, dass die Vorstandswahlen von PAN (Phantastik-Autoren-Netzwerk e.V.) im Jahr 20201 ausgezählt wurden. Meine Wenigkeit wurde als 2. Vorsitzender des gemeinnützigen Vereins im Dienste der Phantastik wiedergewählt. Etwas, worauf ich sehr stolz bin, obwohl ich natürlich immer versuche, Dinge besser zu machen.
Dementsprechend liegt ein spannendes Jahr vor mir, das mit mehrere Romanprojekte, ein Anthologieprojekt und viel Organisationsarbeit für mich bereithält.
vom 20.12.2020
Offenbar verloren, wie Tränen im Regen
Wir haben heute bereits den 20.12.2020 und ich habe in diesem Jahr noch keinen einzigen anderen Blogeintrag gemacht.
Ja, es ist DAS Jahr. Das Jahr, in dem sich alles verändert hat und ein Virus eine ganze Welt in Atem gehalten hat - oder die Atemwege der Betroffenen geschädigt. Ich habe versucht, trotzdem zu tun was ich kann. Ich habe mich weiter um meine Familie gekümmert, gearbeitet, rezensiert und versucht, das Phantastik-Autoren-Netzwerk (PAN) und seine Aktionen zu lenken und zu gestalten.
Manche würden sagen, ich habe mehr getan als zu erwarten war, manche werden mit der Gesamtsituation unzufrieden sein und einige werden nichts mitbekommen haben.
Viele sind am Ende ihrer Kräfte und mir geht es nicht viel anders. Jetzt versuche ich das Jahr trotz allem zu einem schönen Ende zu bringen und dabei noch ein letztes Werk fertigzustellen. Und irgendwie optimistisch zu bleiben und zu hoffen, dass 2021 besser wird.
Alles Gute an alle!
vom 24.10.2019
Zum Beispiel darin, mir zusätzliche Arbeit aufzuhalsen.
So wie beispielsweise einen Roman in einer Reihe.
Oder als chronisch unter Zeitmangel leidender Mensch einen Posten als stellvertretender Vorstand von PAN anzunehmen.
Aber irgendwie kann ich nicht anders. Der Roman wollte geschrieben werden.
Und das Phantastik-Autoren-Netzwerk (e.V.) ist eine so tolle Sache, dass ich einfach nicht Nein sagen konnte.
Irgendwie funktioniert das alles - und das bekommen alle zu spüren.
vom 14.03.2019
Es ist durchaus einigermaßen bemerkenswert.
Man nimmt sich eigentlich vor, ein Jahr ruhig anzugehen und bevor man es sich versieht, hat man schon die zweite Buchmesse des Jahres vor sich, die dritte Kurzgeschichte in Arbeit und arbeitet an einem Roman.
Ruhig ist anders.
Langweilig aber auch!